Einige morgendliche Restwolken sorgten für angenehme Arbeitsbedingungen im Kiesfang Vilters, trotzdem floss einiges an Schweiss. Vorne gings mit Pickel und Schaufel ans Werk, weiter hinten mit Locheisen und Steinschlegel. So konnte erfolgreich ein zweiter Weidenzaun und eine Steinstruktur für Amphibien erstellt werden. Für die Gelbbauchunkenlaichstelle leistete der Boden dann allerdings harten Widerstand, so dass ein Profi mit maschineller Verstärkung aufgeboten werden musste. Die Bratwurst vom Grill war also wohlverdient! Am Nachmittag durfte Selina endlich in die Fischerstiefel steigen und versuchen, einen bibersicheren "Verstopfungsschutz" zu erstellen. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob er wirkt!